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Sysparency – Transparenz für Software-Systeme

Sysparency – Transparenz für Software-Systeme Die Sysparency GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Software-Systeme verständlich und transparent zu machen. Sysparency ist der Marktführer für automatisierte Dokumentation von komplexen Software-Systemen. Mit dem wissenschaftlich entwickelten Softwareanalyse-Algorithmus Sysparency können Kunden die Funktionsweise ihrer Software-Systeme nachvollziehen, ihre Software generell robuster und gesetzeskonform gestalten und die Weiterentwicklungskosten signifikant reduzieren. Sysparency wird seit 2010 aktiv mit internationalen Kunden und qualifizierten Forschungspartnern weiterentwickelt. Durch den integrierten Dokumentationsprozess von Sysparency wird die Struktur der Software aufbereitet, die Funktionalität wird als mathematische Formeln dargestellt und der Ablauf von der Benutzereingabe bis zur Datenbank wird beschrieben.

Veröffentlichungen und Mitteilungen

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Ohne Software und künstliche Intelligenz läuft nichts in der modernen Welt. Algorithmen bestimmen den Alltag aller Menschen: bei Verwaltungs- und Produktionsprozessen, beim Shoppen oder beim Bordcomputer moderner Fahrzeuge. Keine Handlung, kein Produkt und keine Entscheidung, die nicht IT-gestützt oder zumindest IT-beeinflusst ist. Längst schon sind Menschen und Betriebe mit Algorithmen verbunden.
Ohne Software und künstliche Intelligenz läuft nichts in der modernen Welt. Algorithmen bestimmen den Alltag aller Menschen: bei Verwaltungs- und Produktionsprozessen, beim Shoppen oder beim Bordcomputer moderner Fahrzeuge. Keine Handlung, kein Produkt und keine Entscheidung, die nicht IT-gestützt oder zumindest IT-beeinflusst ist. Längst schon sind Menschen und Betriebe mit Algorithmen verbunden…
Lange Zeit galt die Künstliche Intelligenz als abstraktes Konstrukt, das in ferner Zukunft einmal das derzeitige Leben verändern wird. Dabei ist die Zukunftstechnologie in ihren Grundzügen längst in unserem Alltag angekommen. Jetzt gilt zu klären, wie weit die kommenden Generationen der automatisierten Systeme darin eingreifen sollen – und dürfen. Um Verunsicherungen entgegenzuwirken und Klarheit zu schaffen, hilft konsequente Transparenz.
Die wachsende Komplexität in unserem alltäglichen Leben bedingt den Einsatz von immer intelligenter werdenden Softwarealgorithmen. Entscheidungen, die von diesen digitalen Softwarelösungen getroffen werden, müssen für den Menschen nachvollziehbar und erklärbar sein, um von ihnen akzeptiert zu werden. Bei immer komplexer werdenden Softwarealgorithmen und Softwaresystemen laufen wir jedoch Gefahr, Teile des Managements und der Belegschaft abzuhängen und diesen die Funktionsweise der Legacy-Algorithmen und die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen nicht mehr plausibel erklären zu können. Das Ziel ist es, Legacy-Softwaresysteme für jeden verständlich und transparent zu machen und somit die Ablöse von Legacy Softwareanwendungen erfolgreicher zu gestalten.
Künstliche Intelligenz, oder auch KI, ist in ihrer ‚schwächeren‘ Form schon lange als Begleiter der Menschheit angekommen, wie beispielsweise in Navigationssystemen, Sprachsteuerungen oder Augmented Reality. Praktisch für den Alltag, gewinnbringend für Unternehmen. Die ‚stärkere‘ Form der KI birgt dagegen Gefahren. Denn: Wenn ein System intelligent wird, trifft es auch eigene Entscheidungen. Hier helfen Software-Lösungen, die die KI verständlich dokumentieren und eine vollständige Transparenz gewährleisten.
Der Stromverbrauch in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) könnte laut Sysparency bis 2030 bis zu 21 Prozent des weltweiten Strombedarfs ausmachen. Aktuell sind es fünf bis neun Prozent – noch. Green Coding soll hier helfen. Als erstes gelte es, doppelte Datenberechnungen in der Software-Entwicklung zu eliminieren und den Source Code zu verschlanken. Ja, das betrifft auch die 800 Milliarden COBOL-Code-Zeilen, an denen die Banken so zu hängen scheinen.
Mittels „Green Coding“ können auch Software-Anbieter ihre CO2-Bilanz verbessern. Das Unternehmen Sysparency will mittels Analysen doppelte Datenberechnungen eliminieren und somit nachhaltigen Quellcode schaffen.
Die Menschheit muss die CO2-Produktion drastisch reduzieren und setzt dafür verstärkt auf Digitalisierung. Dabei stößt die Technik dahinter selbst eine gewaltige Menge an Treibhausgasen aus. Ein recht neuer Ansatz für mehr Nachhaltigkeit in der IT: Green Coding.
Künstliche Intelligenz, oder auch KI, ist in ihrer ‚schwächeren‘ Form schon lange als Begleiter der Menschheit angekommen, wie beispielsweise in Navigationssystemen, Sprachsteuerungen oder Augmented Reality. Praktisch für den Alltag, gewinnbringend für Unternehmen. Die ‚stärkere‘ Form der KI birgt dagegen Gefahren. Denn: Wenn ein System intelligent wird, trifft es auch eigene Entscheidungen. Hier helfen Software-Lösungen, die die KI verständlich dokumentieren und eine vollständige Transparenz gewährleisten.
Eine bessere CO2-Bilanz durch das Entfernen überflüssiger Berechnungen: das ist das Konzept hinter Green Coding. Offenbar lassen sich durch geschicktes Programmieren recht einfach 35 Prozent der Ressourcen einsparen.

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Ansprechperson

Peter Falk
Falk S. Al-Omary
Head of Communications

Falk S. Al-Omary verantwortet als Head of Communications die Themen PR, Medien, politische Kommunikation und Markenentwicklung der ReqPOOL Gruppe. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in über 50 ehrenamtlichen und politischen Ämtern, Funktionen und Mandaten gehört Falk S. Al-Omary zu den führenden PR-Managern Deutschlands und steht gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

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