Beschreibungen, Mitteilungen, Fotos

Pressebereich Sysparency

Sysparency - Vollautomatischer und digitaler SAP-Berater

Sysparency revolutioniert den gewinnbringenden Einsatz von SAP® im Unternehmen durch die Einführung des ersten KI-basierten und automatisierten SAP-Beraters.

In einer Welt, in der Technologie und Geschäftsprozesse immer mehr verschmelzen, ist es das Ziel von Sysparency, Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftsprozesse durch fortschrittliche, automatisierte und KI-basierte SAP-Beratungslösungen zu optimieren und zu vereinfachen.

Mit dem zukunftsweisenden Produkt, Sysparency DocuWiki, ermöglicht das Unternehmen eine tiefgreifende, intuitive Analyse und Optimierung von SAP-Systemen und Geschäftsprozessen basierend auf den vorhandenen SAP-Erweiterungen und ABAP®-Programme. Sysparency wird seit 2010 aktiv mit unseren internationalen Kunden und unseren Forschungspartnern weiterentwickelt.

Sysparency versteht die wachsende Komplexität der Geschäftswelt und bietet Lösungen an, die es Unternehmen ermöglichen, agiler, effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden. Durch die Verbindung von technologischer Expertise und den benutzerfreundlichen Sysparency Anwendungen, können Unternehmen ihre Geschäftsprozesse effizienter gestalten und von umfassenden Analysen und Dokumentationen profitieren.

Veröffentlichungen und Mitteilungen

Filter Press
In einer Ära, in der künstliche Intelligenz immer stärker in den Vordergrund tritt, präsentiert Sysparency den weltweit ersten vollautomatischen und digitalen SAP-Berater, der auf KI-Technologie basiert.
Ohne Software und künstliche Intelligenz läuft nichts in der modernen Welt. Algorithmen bestimmen den Alltag aller Menschen: bei Verwaltungs- und Produktionsprozessen, beim Shoppen oder beim Bordcomputer moderner Fahrzeuge. Keine Handlung, kein Produkt und keine Entscheidung, die nicht IT-gestützt oder zumindest IT-beeinflusst ist. Längst schon sind Menschen und Betriebe mit Algorithmen verbunden.
Ohne Software und künstliche Intelligenz läuft nichts in der modernen Welt. Algorithmen bestimmen den Alltag aller Menschen: bei Verwaltungs- und Produktionsprozessen, beim Shoppen oder beim Bordcomputer moderner Fahrzeuge. Keine Handlung, kein Produkt und keine Entscheidung, die nicht IT-gestützt oder zumindest IT-beeinflusst ist. Längst schon sind Menschen und Betriebe mit Algorithmen verbunden…
Lange Zeit galt die Künstliche Intelligenz als abstraktes Konstrukt, das in ferner Zukunft einmal das derzeitige Leben verändern wird. Dabei ist die Zukunftstechnologie in ihren Grundzügen längst in unserem Alltag angekommen. Jetzt gilt zu klären, wie weit die kommenden Generationen der automatisierten Systeme darin eingreifen sollen – und dürfen. Um Verunsicherungen entgegenzuwirken und Klarheit zu schaffen, hilft konsequente Transparenz.
Die wachsende Komplexität in unserem alltäglichen Leben bedingt den Einsatz von immer intelligenter werdenden Softwarealgorithmen. Entscheidungen, die von diesen digitalen Softwarelösungen getroffen werden, müssen für den Menschen nachvollziehbar und erklärbar sein, um von ihnen akzeptiert zu werden. Bei immer komplexer werdenden Softwarealgorithmen und Softwaresystemen laufen wir jedoch Gefahr, Teile des Managements und der Belegschaft abzuhängen und diesen die Funktionsweise der Legacy-Algorithmen und die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen nicht mehr plausibel erklären zu können. Das Ziel ist es, Legacy-Softwaresysteme für jeden verständlich und transparent zu machen und somit die Ablöse von Legacy Softwareanwendungen erfolgreicher zu gestalten.
Künstliche Intelligenz, oder auch KI, ist in ihrer ‚schwächeren‘ Form schon lange als Begleiter der Menschheit angekommen, wie beispielsweise in Navigationssystemen, Sprachsteuerungen oder Augmented Reality. Praktisch für den Alltag, gewinnbringend für Unternehmen. Die ‚stärkere‘ Form der KI birgt dagegen Gefahren. Denn: Wenn ein System intelligent wird, trifft es auch eigene Entscheidungen. Hier helfen Software-Lösungen, die die KI verständlich dokumentieren und eine vollständige Transparenz gewährleisten.
Der Stromverbrauch in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) könnte laut Sysparency bis 2030 bis zu 21 Prozent des weltweiten Strombedarfs ausmachen. Aktuell sind es fünf bis neun Prozent – noch. Green Coding soll hier helfen. Als erstes gelte es, doppelte Datenberechnungen in der Software-Entwicklung zu eliminieren und den Source Code zu verschlanken. Ja, das betrifft auch die 800 Milliarden COBOL-Code-Zeilen, an denen die Banken so zu hängen scheinen.
Mittels „Green Coding“ können auch Software-Anbieter ihre CO2-Bilanz verbessern. Das Unternehmen Sysparency will mittels Analysen doppelte Datenberechnungen eliminieren und somit nachhaltigen Quellcode schaffen.
Die Menschheit muss die CO2-Produktion drastisch reduzieren und setzt dafür verstärkt auf Digitalisierung. Dabei stößt die Technik dahinter selbst eine gewaltige Menge an Treibhausgasen aus. Ein recht neuer Ansatz für mehr Nachhaltigkeit in der IT: Green Coding.
Künstliche Intelligenz, oder auch KI, ist in ihrer ‚schwächeren‘ Form schon lange als Begleiter der Menschheit angekommen, wie beispielsweise in Navigationssystemen, Sprachsteuerungen oder Augmented Reality. Praktisch für den Alltag, gewinnbringend für Unternehmen. Die ‚stärkere‘ Form der KI birgt dagegen Gefahren. Denn: Wenn ein System intelligent wird, trifft es auch eigene Entscheidungen. Hier helfen Software-Lösungen, die die KI verständlich dokumentieren und eine vollständige Transparenz gewährleisten.
Eine bessere CO2-Bilanz durch das Entfernen überflüssiger Berechnungen: das ist das Konzept hinter Green Coding. Offenbar lassen sich durch geschicktes Programmieren recht einfach 35 Prozent der Ressourcen einsparen.

Presse Fotos

Mit sysparency mehr Wissen

Sie können das Whitepaper hier herunterladen: