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SYSPARENCY - Weltweit #1 KI-basierter SAP® Dolmetscher

Die Sysparency KI erklärt, spezifiziert und dokumentiert vollautomatisiert SAP-Erweiterungen und ABAP-Programme in einem onlinefähigen WIKI.

Viele Unternehmen setzen SAP® ein und verankern den Großteil ihres Wettbewerbsvorteils und ihrer Alleinstellungsmerkmale in undokumentierten SAP® Individualerweiterungen. Es sind jedoch diese undokumentierten und oft technologisch veralteten SAP® Individualprogramme, die SAP®-Updates und fachliche Optimierungen erschweren und die notwendige Business Innovation ausbremsen.

Die künstliche Intelligenz von Sysparency revolutioniert die automatisierte Spezifikation und Dokumentation von SAP® Individualprogrammen und SAP® Customizing. Sysparency agiert wie ein ABAP-Dolmetscher und übersetzt schwer verständliche und oft undokumentierte SAP® Individualprogramme in menschliche Sprache. So analysiert und spezifiziert Sysparency den gesamten SAP-Erweiterungsraum und macht ihn vollständig transparent. Aus dem Ergebnis wird dann automatisiert ein onlinefähiges WIKI erstellt.

Mehr als ein Jahrzehnt lang hat unser Team von Wissenschaftlern am Software Competence Center Hagenberg der Johannes Kepler Universität intensiv an der Entwicklung fortschrittlicher KI-Algorithmen gearbeitet. Unser Ziel: die Beschleunigung der Entwicklung von SAP® Softwareerweiterungen. Der Durchbruch gelang uns als Sysparency vor einigen Jahren und seitdem steigern wir die Geschwindigkeit von SAP® Updates, SAP®-Weiterentwicklungen und Digitalisierungsprojekten signifikant.

Unsere einzigartige codeMINING-Technologie gibt SAP® Kunden die Kontrolle über ihr wertvollstes Unternehmens-Know-how zurück. Mit vollautomatisierter Spezifikation und fachlicher, sowie technischer Beschreibung durch künstliche Intelligenz, beschleunigen wir Ihre Projektumsetzungen und fördern die Innovationskraft unserer Kunden. Nutzen Sie die Chance, die Kontrolle über die Alleinstellungsmerkmale Ihres Unternehmens wiederzugewinnen, indem Sie Ihre SAP®- und ABAP®-Individualanwendungen besser verstehen. Stärken Sie Ihr internes Team, reduzieren Sie Kosten und minimieren Sie Projektrisiken.

Veröffentlichungen und Mitteilungen

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In einem strategischen Schritt zur Stärkung seiner Führungsriege hat Sysparency, ein Pionierunternehmen im Bereich der KI-gestützten Erklärung und Analyse von SAP®-Erweiterungen, Nikolai Hiss als Chief Sales Officer (CSO) an Bord geholt.
In einer Ära, in der künstliche Intelligenz immer stärker in den Vordergrund tritt, präsentiert Sysparency den weltweit ersten vollautomatischen und digitalen SAP-Berater, der auf KI-Technologie basiert.
Ohne Software und künstliche Intelligenz läuft nichts in der modernen Welt. Algorithmen bestimmen den Alltag aller Menschen: bei Verwaltungs- und Produktionsprozessen, beim Shoppen oder beim Bordcomputer moderner Fahrzeuge. Keine Handlung, kein Produkt und keine Entscheidung, die nicht IT-gestützt oder zumindest IT-beeinflusst ist. Längst schon sind Menschen und Betriebe mit Algorithmen verbunden.
Ohne Software und künstliche Intelligenz läuft nichts in der modernen Welt. Algorithmen bestimmen den Alltag aller Menschen: bei Verwaltungs- und Produktionsprozessen, beim Shoppen oder beim Bordcomputer moderner Fahrzeuge. Keine Handlung, kein Produkt und keine Entscheidung, die nicht IT-gestützt oder zumindest IT-beeinflusst ist. Längst schon sind Menschen und Betriebe mit Algorithmen verbunden…
Lange Zeit galt die Künstliche Intelligenz als abstraktes Konstrukt, das in ferner Zukunft einmal das derzeitige Leben verändern wird. Dabei ist die Zukunftstechnologie in ihren Grundzügen längst in unserem Alltag angekommen. Jetzt gilt zu klären, wie weit die kommenden Generationen der automatisierten Systeme darin eingreifen sollen – und dürfen. Um Verunsicherungen entgegenzuwirken und Klarheit zu schaffen, hilft konsequente Transparenz.
Die wachsende Komplexität in unserem alltäglichen Leben bedingt den Einsatz von immer intelligenter werdenden Softwarealgorithmen. Entscheidungen, die von diesen digitalen Softwarelösungen getroffen werden, müssen für den Menschen nachvollziehbar und erklärbar sein, um von ihnen akzeptiert zu werden. Bei immer komplexer werdenden Softwarealgorithmen und Softwaresystemen laufen wir jedoch Gefahr, Teile des Managements und der Belegschaft abzuhängen und diesen die Funktionsweise der Legacy-Algorithmen und die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen nicht mehr plausibel erklären zu können. Das Ziel ist es, Legacy-Softwaresysteme für jeden verständlich und transparent zu machen und somit die Ablöse von Legacy Softwareanwendungen erfolgreicher zu gestalten.
Künstliche Intelligenz, oder auch KI, ist in ihrer ‚schwächeren‘ Form schon lange als Begleiter der Menschheit angekommen, wie beispielsweise in Navigationssystemen, Sprachsteuerungen oder Augmented Reality. Praktisch für den Alltag, gewinnbringend für Unternehmen. Die ‚stärkere‘ Form der KI birgt dagegen Gefahren. Denn: Wenn ein System intelligent wird, trifft es auch eigene Entscheidungen. Hier helfen Software-Lösungen, die die KI verständlich dokumentieren und eine vollständige Transparenz gewährleisten.
Der Stromverbrauch in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) könnte laut Sysparency bis 2030 bis zu 21 Prozent des weltweiten Strombedarfs ausmachen. Aktuell sind es fünf bis neun Prozent – noch. Green Coding soll hier helfen. Als erstes gelte es, doppelte Datenberechnungen in der Software-Entwicklung zu eliminieren und den Source Code zu verschlanken. Ja, das betrifft auch die 800 Milliarden COBOL-Code-Zeilen, an denen die Banken so zu hängen scheinen.
Mittels „Green Coding“ können auch Software-Anbieter ihre CO2-Bilanz verbessern. Das Unternehmen Sysparency will mittels Analysen doppelte Datenberechnungen eliminieren und somit nachhaltigen Quellcode schaffen.
Die Menschheit muss die CO2-Produktion drastisch reduzieren und setzt dafür verstärkt auf Digitalisierung. Dabei stößt die Technik dahinter selbst eine gewaltige Menge an Treibhausgasen aus. Ein recht neuer Ansatz für mehr Nachhaltigkeit in der IT: Green Coding.
Künstliche Intelligenz, oder auch KI, ist in ihrer ‚schwächeren‘ Form schon lange als Begleiter der Menschheit angekommen, wie beispielsweise in Navigationssystemen, Sprachsteuerungen oder Augmented Reality. Praktisch für den Alltag, gewinnbringend für Unternehmen. Die ‚stärkere‘ Form der KI birgt dagegen Gefahren. Denn: Wenn ein System intelligent wird, trifft es auch eigene Entscheidungen. Hier helfen Software-Lösungen, die die KI verständlich dokumentieren und eine vollständige Transparenz gewährleisten.
Eine bessere CO2-Bilanz durch das Entfernen überflüssiger Berechnungen: das ist das Konzept hinter Green Coding. Offenbar lassen sich durch geschicktes Programmieren recht einfach 35 Prozent der Ressourcen einsparen.

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